[Text enthält Werbung] Sind wir jung, kann uns das Leben fast keine Grenzen setzen. Wir fühlen uns vital, sicher und manchmal sogar unsterblich. Gedanken an die eigene Verletzlichkeit und sogar Sterblichkeit kommen erst dann auf, wenn wir mit Krankheit oder Verlusten im engeren Verwandten- und Bekanntenkreis konfrontiert werden.
Glücklich schätzen sich diejenigen, die über viele Jahre oder gar Jahrzehnte ihres Lebens hinweg keine Berührungspunkte mit dem Ableben von nahestehenden Verwandten machen. Das bedeutet in der Regel, dass sie fast frei von Schicksalsschlägen sind. Die Großeltern erfahren ein langes, erfülltes Leben und die Familie ist von schweren Krankheiten verschont geblieben.
Dieses Glück wird jedoch leider nicht allen Menschen zuteil. Viele erleiden bereits in jungen Jahren harte Schicksalsschläge, die sie mit der Endlichkeit des Lebens konfrontieren. Dass jeder von uns nicht nur im hohen Alter sondern jeden Tag von dieser Welt gehen könnte, ist eigentlich Jedem bewusst.
Doch wir vermeiden dieses „unschöne“ Thema gern und ganz oft ist es sogar ein Tabuthema innerhalb der Familie. Schließlich möchten wir alle unser Leben genießen und nicht darüber nachdenken, dass wir eines Tages sterben werden. Doch der Tod gehört genauso zum Leben dazu.
Was ist Geras24?
Vom Tabuthema zum Allerweltsgespräch
Die bisherigen Generationen schwiegen beharrlich, wenn es um das Thema „Sterben“ ging. Es gehörte sich schlichtweg nicht, über einen so unschönen Aspekt des Lebens zu sprechen. Noch immer wissen viele Menschen der älteren Generation nicht, wie sich der eigene Partner sein Begräbnis vorstellt. Möchte er in einem offenen Sarg beweint oder lieber verbrannt und in einer Urne beigesetzt werden?
Möchte er ins Familiengrab oder doch lieber anonym oder auf einem Waldfriedhof bestattet werden? Auch die Frage nach den wichtigsten Unterlagen stellt sich leider immer wieder. In welcher Schublade oder in welchem Ordner lagern all die wichtigen Verträge? Hat der Verstorbene eine Patientenverfügung, ein Testament, möchte er seine Organe spenden?
Die heutige Generation erlebt dahingehend einen Wandel. Ausweise für die Organspende finden sich in immer mehr Papieren wieder, die Patientenverfügung ist ein wichtiges Mittel, um selbstbestimmt den letzten Schritt zu gehen und wichtige Vertragsdaten werden mehr und mehr digital zur Verfügung gestellt. In Cafés, Bars, im Büro oder beim Sport wird das Thema Lebensvorsorge immer offener besprochen und viele holen sich Meinungen und Rat bei Freunden und Bekannten.
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Als Vater die wichtigsten Vorkehrungen treffen
Damit Familienväter das Leben im Heute in vollen Zügen genießen können, sollten jedoch einige Vorkehrungen zu ihrem Tod getroffen werden. Kommt die Nachricht des Todes eines Angehörigen überraschend, zum Beispiel durch einen Unfall, sitzt der Schock bei den Angehörigen so tief, dass der bürokratische Aufwand im Nachhinein für viele zu einer unlösbaren Aufgabe wird.
Wer das für seine Hinterbliebenen vermeiden möchte, sorgt im Heute schon für Morgen vor. Wie wichtig eine solche Lebensabsicherung ist, stellen viele junge Männer vor allem dann fest, wenn sie zum ersten Mal Vater werden. Dieses kleine, neue Lebewesen macht ihnen oftmals bewusst, dass im Fall der Fälle noch viel zu wenig geregelt ist.
Die Lebensabsicherung mit dem digitalen Portal Geras24 hilft jedem Vater in jedem Alter dabei, die für sich selbst optimale Vorsorge zu treffen. Wichtige Dokumente, Daten und Wünsche des Vorsorgenden sind für die Angehörigen nach seinem Ableben an einem einzigen Ort zu finden und abrufbar. So erfahren sie nicht nur, welche Wünsche der Verstorbene für die Beisetzung hatte, sondern auch, was nun alles noch erledigt werden muss.
Schließlich sind alle Verträge und Mitgliedschaften an bestimmte Kündigungsfristen und Regularien gebunden. Geras24 hilft nicht nur dem vorsorgenden Vater, sein Leben unbeschwert genießen zu können, sondern auch seinen Angehörigen, mit dem Verlust so gut wie möglich umzugehen.
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Darum ist die Absicherung für den Ernstfall für junge Väter so wichtig
Die Geburt eines Kindes gleicht jedes Mal einem Wunder. Vor allem wenn es die Geburt des ersten eigenen Kindes ist, verändert sich für Männer so ziemlich alles. Entscheidungen gewinnen an Wichtigkeit und was vorher noch als Selbstverständlichkeit galt, wird mit einem Baby an der Seite einer weiteren Überprüfung unterzogen. Da stellt sich öfter mal die Frage, ob Papa unbedingt mit seinen Jungs seinem etwas gefährlicherem Hobby nachgehen muss oder ob es ein gemütlicher Spaziergang mit der Familie und anschließendem Grillen mit den Jungs auch tut.
Jungen Vätern wird plötzlich bewusst, dass dieses kleine Lebewesen sich voll und ganz auf sie verlassen können muss. Es ist abhängig von seinen Eltern und den Entscheidungen, die sie tagtäglich treffen. Was passiert also, wenn dem neugebackenen Familienvater etwas wiederfährt, womit keiner rechnet? Wie geht es dann für seine Familie weiter? Wer eine klare Vorstellung davon hat, was er sich für sich selbst und auch für seine Angehörigen wünscht, sollte sich unbedingt mit dem Thema Lebensvorsorge auseinandersetzen.
Die Endlichkeit des Lebens
Mit der Geburt eines Kindes nehmen viele Neu-Väter zum ersten Mal die Endlichkeit des Lebens wahr. Vielen wird jetzt bewusst, dass sie für den neuen Erdenbürger einfach „alles“ sind. Wenn ihnen etwas zustößt, verliert der kleine Mensch tatsächlich alles. Das Leben steckt voller Dinge, die wir nicht ansatzweise erahnen können und niemand weiß, wann seine Lebenszeit abgelaufen ist. Eine schwerwiegende Erkrankung oder ein Unfall mit Todesfolge kann jeden von uns an jedem Tag treffen. Und auch die Alterssterblichkeit begrenzt das Leben, wobei die kleinen Kinder dann schon selbst erwachsen und ebenfalls Eltern sind.
Zentrale Verwaltung an einem Ort
In der Regel ist es leider noch immer so, dass die meisten Angehörigen überhaupt keine Idee davon haben, wo sich die wichtigsten Dokumente ihrer Angehörigen befinden. Tritt ein Todesfall ein, sind die meisten der Hinterbliebenen erst einmal damit beschäftigt, die Wohnung oder das Haus nach Patientenverfügung, Versicherungsunterlagen, letztem Willen und weiteren wichtigen Dokumenten zu durchsuchen. Das setzt sie emotional derartig unter Druck, dass die meisten daran scheitern. Die Zeit der Trauer wird häufig damit verbracht, nach Dingen zu suchen und sich mit den unterschiedlichsten Unternehmen auseinanderzusetzen.
Generell sollte jeder Mensch über einen Ort verfügen, an dem alles Wichtige zu finden ist. Das würde die Zeit nach dem Tod für die Familie viel einfacher gestalten. Das kann zum Beispiel ein spezieller Ordner sein oder ein Schließfach bzw. ein Safe. Doch auch hier stellt sich für die Hinterbliebenen häufig die Frage, wo sich das alles befindet. Viele Angehörige kommunizieren ihren Liebsten auch gar nicht, dass sie einen speziellen Platz für das alles haben.
Es sollte einen Ort geben, an dem der junge Familienvater alle seine persönlichen Unterlagen, Dokumente, Wünsche und sogar persönliche Botschaften ablegen und seinen Hinterbliebenen zugängig machen kann. So etwas wie ein digitales Portal, was nicht nur die Bürokratie für die Hinterbliebenen vereinfacht, sondern wo der vorsorgende Vater ganz genau benennen kann, wie es für ihn nach seinem Tod weitergehen soll.
Und genau das finden Familienväter bei Geras24. Dieses einzigartige Portal der Lebensvorsorge unterstützt Menschen dabei, alle wichtigen Angelegenheiten an einem zentralen Punkt zu verwalten, statt viele verschiedene Dokumente in unterschiedlichen Ordnern, beim Notar oder in Schließfächern aufzubewahren.
Aber Achtung: Wichtig ist hier natürlich trotzdem, dass die Väter ihren Partnern oder Partnerinnen mitteilen, dass sie diese Art von Lebensabsicherung getroffen und einen Zugang dafür haben. Der entsprechende Link und das Passwort dazu sollten an einem Ort aufbewahrt werden, der dem anderen Elternteil bekannt ist, sodass er direkt darauf zugreifen kann, wenn etwas geschehen sollte.
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Optimale Begleitung der Hinterbliebenen
Hinterbliebene erhalten in den schwersten Stunden nach dem Tod eines geliebten Menschen Unterstützung durch das Bestattungsinstitut. Hier finden sie ersten Trost und Informationen, wie es weitergehen wird. Doch auf sie kommen viele bürokratische Schritte zu. Versicherungen müssen gekündigt, Abos abbestellt, der Arbeitgeber informiert und Autos abgemeldet werden. Dabei kann ihnen leider niemand helfen.
Väter haben bei Geras24 die Möglichkeit, ihre zukünftigen Hinterbliebenen mit einem Leitfaden zu versorgen, der ganz genau aufzeigt, welche vertraglichen Verpflichtungen bestehen und was zu tun ist. Seine Wünsche bezüglich einer möglichen Organspende und der Art seiner Bestattung kann er hier klar definieren. Auch Trost kann der Vorsorgende spenden, indem er Bilder, Videos oder Sprachnachrichten abspeichert. So können die Lieben angemessen trauern und bekommen sogar noch eine schöne Erinnerung über den Tod hinaus.
So funktioniert Geras 24
Diese Themen sind in der Lebensabsicherung besonders wichtig
Der vorsorgende Familienvater hat mit Sicherheit eine bestimmte Vorstellung davon, wie es nach seinem Tod weitergehen soll. Doch auch für den Fall der Fälle, dass Angehörige noch im Krankenhaus schwere Entscheidungen treffen müssen, sollte er entsprechende Vorkehrungen treffen.
Nicht immer endet ein Unfall gleich mit dem Tod. Es ist durchaus möglich, dass Entscheidungen bezüglich lebenserhaltender Maßnahmen getroffen werden müssen. Mit der Hinterlegung einer Patientenverfügung im Zuge der Lebensabsicherung wissen Angehörige genau, was der Familienvater möchte und was er auf keinen Fall für sich erwartet. Deshalb sollte der Vorsorgende insbesondere die folgenden Themen in seiner Lebensabsicherung berücksichtigen:
1. Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht
Hier legt der Vorsorgende fest, wie er betreut werden möchte, wenn er selbst nicht mehr dazu in der Lage ist, Entscheidungen selbstständig zu treffen. Er kann auch bestimmte Personen von seiner Betreuung ausschließen. Der Unterschied zwischen den beiden Dokumenten ist, dass bei der Betreuungsverfügung ein Betreuungsgericht eingeschaltet werden darf, bei der Vorsorgevollmacht wird dies vermieden.
2. Patientenverfügung
Mit dieser Verfügung kann der Vorsorgende bestimmen, welche Behandlungen er im Fall der Fälle ablehnt. Es geht also darum, zu bestimmen, was er sich für sein Leben auf keinen Fall wünscht. Zum Beispiel kann er festlegen, dass auf lebensverlängernde Maßnahmen verzichtet werden soll. Das hilft seinen Angehörigen dabei, Entscheidungen leichter treffen zu können.
3. Organspende
Ob der Vorsorgende im Bedarfsfall Organe von anderen Spendern empfangen möchte und ob er anderen Menschen mit seinen Organen helfen will, wenn sein Tod unvermeidlich ist, kann er in der Patientenverfügung festlegen. Die meisten Menschen, die Organspender sind, tragen einen entsprechenden Ausweis bei sich, sodass behandelnde Ärzte direkt Bescheid wissen.
4. Testament/Letzter Wille
Ist der Vorsorgende gesundheitlich dazu imstande, kann er handschriftlich ein Testament verfassen. Hierbei sollte er darauf achten, dass er Datum und Ort vermerkt. In diesem Schriftstück – auch letzter Wille genannt – kann er erklären, wie er sein Vermögen nach seinem Ableben verteilt wissen möchte. Einen Notar muss der Vorsorgende dafür nicht aufsuchen.
5. Sorgerechtsverfügung
Gerade Väter, die sich alleine um ihre Kinder kümmern, sollten über eine Sorgerechtsverfügung nachdenken. Mit ihr legen sie fest, wen sie sich nach ihrem Tod als Vormund für die eigenen Kinder wünschen. Das Schriftstück muss per Hand geschrieben sein, Namen müssen jeweils ausgeschrieben und Datum und Ort vermerkt sein. Der Besuch eines Notars ist nicht erforderlich.
6. Bestattungswünsche
Urne oder Sarg, anonyme Bestattung oder Waldfriedhof – das Angebot an Bestattungsformen ist heute so groß wie noch nie. Seine Bestattungswünsche sollte der Vorsorgende handschriftlich, mit Ort und Datum versehen, notieren. So kann er sicher sein, dass seine Hinterbliebenen genau wissen, was er gerne möchte.
7. Versicherungen, Verträge, Mitgliedschaften
Sämtliche Versicherungen, Verträge und Mitgliedschaften sollte der Vorsorgende an einem zentralen Ort aufbewahren, damit für seine Hinterbliebenen alles ganz leicht zu finden ist. Im digitalen Portal von Geras24 ist das ganz einfach.
So unterstützt Geras24 bei der aktiven Lebensvorsorge
Wie wichtig eine umfassende Lebensvorsorge für alle Väter ist, lässt sich jeden Tag erkennen, wenn sie in die Augen ihrer kleinen Schützlinge blicken. Da niemand gerne über den eigenen Tod nachdenkt und dieses Thema durchaus auch noch ein Tabu in vielen Familien darstellt, wird die Vorsorge für den Fall der Fälle gerne auf die lange Bank geschoben.
Mit Geras24 muss das jedoch nicht so sein. Wer sich tatsächlich im Heute voll und ganz auf sich und seine Familie konzentrieren möchte, sollte ein paar Stunden in die Vorsorge investieren. Da auf Geras24 alles zentral an einem Ort hinterlegt wird, muss sich niemand verschiedene Seiten, Login-Daten und sonstige Zugänge merken.
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Individuell genau die richtige Vorsorge treffen
Geras24 bietet vorsorgenden Vätern vier verschiedene Pakete an, die sich jederzeit problemlos erweitern lassen. Mit dem kostenlosen Zugang kann sich der Vorsorgende erst einmal mit der Thematik vertraut machen. Er erhält für 120 Tage einen vollen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche der Lebensvorsorge und kann auch schon Daten zu seiner Person hinterlegen. Wenn ihm das Portal gefällt, kann er bereits jetzt jeden Bereich mit seinen Daten füllen. Dabei stehen ihm folgende Punkte zur Verfügung:
- Speicherplatz 10000 Mb
- Tresor
- Der letzte Wunsch
- Persönliche Botschaften
- Persönliche Unterlagen
- Dokumentvorlagen
- Benutzer 2
Sind die 120 Tage Probezeit für ihn abgelaufen, kann er sich für eines von drei Paketen entscheiden. Zur Wahl stehen: „Sorglos“, „Rundum Sorglos“ und „Family Sorglos“. Die Pakete unterscheiden sich insbesondere bei der Kapazität des Speicherplatzes (von 500 – 5000 Mb), in der Nutzungsmöglichkeit des Tresors (ist ab dem „Rundum Sorglos“-Paket nutzbar) und in der Anzahl der möglichen Benutzer (1 – 4). Ob er also nur die Lebensvorsorge für sich selbst oder auch die Vorsorge dreier weiterer Familienmitglieder übernimmt, hängt vom Paket ab.
Äußerst hilfreich und in jedem der Pakete verfügbar (auch im Testzugang) ist die Checkliste. Geras24 listet hier verschiedene Versicherungen auf, zu denen der Vorsorgende Notizen hinzufügen kann. So haben es die Angehörigen nach seinem Tod besonders leicht, sich um die wichtigsten bürokratischen Vorgänge zu kümmern. Der junge Vater kann zum Beispiel bei „Gesetzliche Krankenversicherung“ als Notiz hinzufügen: „Name der Krankenversicherung, Versicherten-Nr., Anschrift, Telefon“. Die Hinterbliebenen setzen sich dann einfach mit der Versicherung in Verbindung, um sie vom Tod des Vorsorgenden zu unterrichten.
So hilft Geras24 den Hinterbliebenen
Für die Hinterbliebenen ist der Verlust einer geliebten Person sehr schockierend. Sie haben ein Anrecht darauf, sich ihrer Trauer hinzugeben. Leider kommt ihnen dabei die Bürokratie sehr häufig in den Weg. Es müssen unglaublich viele Schritte unternommen werden, wenn ein nahestehender Mensch stirbt. Viele Hinterbliebene sind diesem Druck nicht gewachsen und drohen an der Situation zu zerbrechen.
Geras24 kommt ihnen da entgegen und nimmt ihnen den Druck etwas von den Schultern. Natürlich sind es letztlich immer noch die Angehörigen, die Versicherungen, Vereine und Arbeitgeber über den Verlust informieren müssen, doch mit sämtlichen hinterlegten Dokumenten haben sie etwas an der Hand, was sie leitet. Einen roten Faden, der sie nicht im Ahnungslosen lässt.
Anhand der Checkliste, den Dokumenten im Tresor und wichtigen Vollmachten und Verfügungen wissen die Hinterbliebenen ganz genau, was der Vorsorgende für sich nach seinem Ableben erwartete. Sie können sich nach all dem richten, was er ihnen an Informationen hinterlassen hat. Sie wissen ganz genau, welche Institutionen zu kontaktieren sind und wie die Beisetzung aussehen soll. Sie müssen sich keine Gedanken über diese Dinge machen, weil der Vorsorgende dies bereits für sie organisiert hat.
Im sogenannten „Up“ bietet Geras24 den Angehörigen zudem einen Raum für ihre Trauer. Für Gefühle, Tränen und Erinnerungen. Sie können hier eine Todesanzeige gestalten und Familie, Freunde, Bekannte und Verwandte dazu einladen, in einem Kondolenzbuch Einträge vorzunehmen, um so ihrer Anteilnahme Ausdruck zu verleihen. Unter anderem können die Besucher eine virtuelle Rose niederlegen, ein Herz senden oder auf den Verstorbenen anstoßen.
Das sagt Mola Adebisi über Geras24
Dank Geras24 die Lebensvorsorge nicht mehr hinauszögern
Natürlich möchten alle jungen Väter das neue Glück in vollen Zügen genießen und sich keine Gedanken darum machen, was passiert, wenn sie einmal sterben sollten. Mit viel Glück erleben sie jede Phase ihrer Kinder von den ersten Schritten und dem ersten Kuss über Liebeskummer und die Abschlussfeier bis hin zur Geburt der Enkelkinder und weit darüber hinaus. Doch niemand weiß, wann seine Zeit zu gehen gekommen ist. Der Alltag ist schnelllebig, laut und bunt und es passieren jeden Tag tragische Dinge, sodass leider jeder Tag der letzte sein könnte. Schon eine Unachtsamkeit im Straßenverkehr kann tödliche Konsequenzen haben.
Darum sollten sich nicht nur junge Familienväter, sondern generell alle Väter, mit einer aktiven Lebensvorsorge auseinandersetzen. Die Investition weniger Stunden Zeit hilft nicht nur ihnen selbst, sondern auch ihren Angehörigen. Sie selbst können mit ruhigem Gewissen jeden Moment mit ihrer Familie im Hier und Jetzt genießen. Und die Hinterbliebenen können nach dem Tod des Vorsorgenden ihrer Trauer den Raum geben, den sie braucht. Und das ohne bürokratisches Gerangel und dem Gefühl der Ohnmacht. Mit dem Abschluss einer 120-tägigen Probezeit bei Geras24 macht jeder Vater den ersten Schritt in eine verantwortungsvolle Lebensvorsorge.
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Bildquellen © geras24.de