Tanzen ist Leidenschaft. Tanzen ist Körpergefühl. Tanzen kann aber auch (Leistungs-)Sport, Therapie, Freude und Freiheit sein. Diese Form der Bewegung kennen wir von klein auf. Schon wenn Kinder ihre ersten Schritte machen, sich an einem kleinen Tisch festhalten können und Musik hören, bewegen sie ihre kleinen Beine, den Windelpo und ihre Ärmchen dazu.
Das ist einer dieser Momente, den Eltern gern auf Video festhalten und sich immer wieder ansehen können. Zur musikalischen Früherziehung im Kindergarten oder in der Schule, gehört das taktvolle Begleiten von Musik zum Unterricht dazu. In einstudierten Vorführungen zeigen die Kinder ihren Eltern, welch tolle Musik- und Tanzstücke sie zusammen erprobt haben. In der Jugend verlagert sich die Tanzfläche dann vom Klassenraum oder Schulhof in die Clubs.
Hier mit Freunden und völlig unbekannten Menschen zu tanzen und sich der Musik hinzugeben ist ein gesellschaftliches Highlight, auf welches sich die jungen Menschen die ganze Woche über freuen. Auch im Alter spielen Klänge und Bewegung eine große Rolle. Senioren und Seniorinnen bewegen sich auch gern und halten sich mit tanzen fit. Tanzen begleitet uns alle das gesamte Leben hindurch und bedeutet für jeden von uns doch etwas anderes.
Die unzähligen Vorteile des Tanzens
Wie vorteilhaft sich das Tanzen auf den menschlichen Körper auswirken kann, ist den wenigstens bewusst. Manchen Menschen liegen die rhythmischen Bewegungen so gar nicht und das höchste der Gefühle ist für sie, beim Song im Radio mit dem Fuß mit zu wippen. Doch es gibt auch leidenschaftliche Tänzer, die in Tanzschulen komplett neue Tänze erlernen und sich auch in der Freizeit mit anderen Menschen zu Tanzveranstaltungen treffen.
Tanzen ist eine Form der Bewegung, die sich positiv auf den Abbau von Stress auswirkt. Es kräftigt nicht nur die Muskeln, sondern hilft sogar dabei, das Körpergewicht zu verringern und insgesamt fitter zu sein. Beim Tanzen bildet der Körper Glückshormone, was den Tanzenden einfach happy macht. Durch die Erlernung von Schrittfolgen trainieren Tänzer nicht nur ihr Gedächtnis, sondern sie verbessern auch effektiv ihre Körperhaltung. Das führt nicht nur zum Rückgang von Altersvergesslichkeit, sondern auch zur Reduzierung körperlicher Beschwerden. Das sind nur einige positive Effekte, die das Tanzen mit sich bringt.
Detlef Soosts Tanzschule in Berlin
Wenn einer weiß, wie sich das Tanzen auf das gesamte Leben auswirken kann, dann ist es Detlef Soost. Den meisten ist er entweder als „D!“ oder „Detlef D! Soost“ bekannt. Er ist ein Multitalent und sowohl als Entertainer und Coach, Moderator, Fitnesstrainer, Tänzer und Choreograf berühmt. Seine TV-Anfänge machte er als Mitglied der Jury von Popstars, einer Castingshow. Als Coach stand er damals den angehenden Neustars zur Seite. Mittlerweile ist Detlef Soost aus dem Bereich Tanzen und Fitness nicht mehr wegzudenken. Er hat sogar eine eigene Tanzschule in Berlin. In seiner „D!´s Dance School“ gibt er jedoch nicht nur Tanzstunden, sondern bietet unter anderem auch „Teambuilding“ an. Unternehmen nutzen dieses Angebot gerne, da die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Kollegenkreis unterschiedliche Erfahrungen mit dem Tanzen sammeln, ein gemeinsames Ziel verfolgen und so enger zusammenwachsen. Das hilft dem Klima im Arbeitsumfeld enorm.
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